Die überwiegende Mehrheit der Viehhändler in der Schweiz ist sehr respektabel und hält sich an die guten Praktiken. Trotzdem trüben einige "schwarze Schafe" das Gesamtbild eines ganzen Kollektivs, welches um das Überleben kämpft, indem es auf moderne Möglichkeiten setzt, auf denen es keinen Raum für Täuschung und Gemeinheit gibt.
Unter unseren besonders wachsamen und die Regeln einhaltenden Nutzern wurde uns – gewiss noch recht selten - aber immerhin genug, um hier Anmerkung zu finden, über unredliche Händler berichtet, die je nach Angaben, die ihnen auf SWISSKUH bereitgestellt wurden, nichts Besseres zu tun haben, als bäuerliche Verkäufer einer Kuh ONLINE systematisch zu belästigen, bis diese das Tier vor dem Ende der Versteigerung an ihn verkaufen, was einen Betrug an den Nutzer der Versteigerungsplattform darstellt oder darstellen würde.
Dies ist die Gelegenheit uns allen, aber besonders diesen kleinen Schlitzohren in Erinnerung zu rufen, dass jedes Tier, das eine Auktion durchläuft, den SWISSKUH-Käufern / Verkäufern bis zum Ende der Versteigerung zur Verfügung steht. Und das nur dann, wenn dieser Verkauf beendet ist ohne dass der Mindestpreis erreicht wurde, der Eigentümer nach eigenem Ermessen über das Tier verfügen kann.